NYT-Korrespondentin: „Stimmung in den Medien gekippt“

Zu Beginn der Pandemie ist deutschen Medien vorgeworfen worden, zu unkritisch mit der Politik umzugehen. Anfangs sei die Debatte nicht so politisch geführt worden, sagte Melissa Eddy, die Deutschland-Korrespondentin der „New York Times“ im Dlf. Nun aber habe es einen Wandel gegeben.

Ich habe für @mediasres im Deutschlandfunk mit Melissa Eddy gesprochen.

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