Corona und die Medien

Medienthemen sind oft Querschnittsthemen. Das heißt, wenn man über Medien spricht, ist oft noch ein weiteres Ressort betroffen. Wenn man über inhaftierte Journalist*innen berichtet, hat das einen politischen Aspekt. Wenn man über Hass in sozialen Netzwerken spricht, einen juristischen. Wenn man über den Börsengang von Snapchat berichtet, einen wirtschaftlichen. Wenn man über Netflix-Produktionen spricht, einen kulturellen.

Umgekehrt gibt es Themen, die in allen Ressorts stattfinden. Ganz besonders deutlich sieht man das beim Corona-Virus. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, sondern politische, wirtschaftliche, kulturelle Aspekte – und eben auch mediale.

Das Deutschlandfunk-Medienmagazin @mediasres, für das ich arbeite, berichtet mittlerweile täglich über Zusammenhänge zwischen dem Corona-Virus und den Medien. Hier eine kleine Auswahl der vergangenen Tage:

Noch viel mehr Aspekte findet man im Portal von @mediasres.

Wie sich Medien ansonsten mit dem Virus und der Krise beschäftigen, darüber gibt täglich die MDR-Medienkolumne „Altpapier“ einen Überblick.

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