Die Bundesregierung hat zwei Programme aufgelegt, um unter anderem gefährdeten Journalisten zu helfen. Eins dient dazu, monatlich tausend Menschen aus Afghanistan aufzunehmen (nicht: herauszuholen), das andere dazu, gefährdeten Journalisten in und aus Afghanistan, der Ukraine, Russland und Belarus zu helfen.
Wie die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ das sieht, habe ich für @mediasres im Deutschlandfunk mit ihrem Geschäftsführer Christian Mihr besprochen.
.@AuswaertigesAmt & @BMI_Bund haben ein Aufnahmeprogramm für Menschen aus Afghanistan gestartet – auch für Journalisten. Christian Mihr von @ReporterOG ist damit nicht zufrieden. 1/3
— DLFMedien (@DLFmedien) October 17, 2022