Rewatching re:publica: Die Maschen der Verschwörungsideologen

Wir diskutieren seit Jahren über Verschwörungsideologien. Und haben alle eine Ahnung, wie in etwa sie argumentieren – können aber selten dagegenhalten. In ihrem Talk auf der Republica in Berlin hat Katharina Nocun noch mal einen sehenswerten Grundsatzvortrag gehalten, der die Maschen der Verschwörungsideologen vorstellt.

3 Gedanken zu „Rewatching re:publica: Die Maschen der Verschwörungsideologen“

  1. Sie haben auch eine erfundene Gruppe von Sündenböcken, nämlich psychisch Kranke. Bei jedem spektakulären Vorfall wie zuletzt in Berlin am 8.6., Autoangriff, und Hamm am 10.6., Messerangriff, wird die geheimnisvolle nicht beweisbare Diagnose „paranoide Schizophrenie“ in die Welt gesetzt. Besonders fiese Hetze betreibt der Springerkonzern mit polymorphen Webseiten und einem Ökosystem von Bloggern.

    Tatsache jedoch ist, dass ein riesiger Anteil von Drogenkranken offiziell auch als psychisch krank bezeichnet wird und die sind viel gefährlicher als die Kranken. Es ist anzunehmen, statistisch beweisbar, dass es einen Zusammenhang zwischen Ärztekorruption, Abrechnungsbetrug, Drogenhandel und Pharmaindustrie gibt! In den Kliniken kursieren irrwitzige Mengen von Drogen, welche den „psychisch Kranken“ entweder abgenommen oder von ihnen eingeschmuggelt wurden.

  2. Leute,

    der Vortrag ist doch seicht und nichtssagend, vermutlich absichtlich. Wer Fakten kaschiert und ohne sie argumentiert gehört nicht in die Welt freier Demokratien.

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