Proteste rund um die Pandemie waren 2020 für Journalisten in Deutschland die gefährlichsten Einsatzorte. Und das, obwohl die Teilnehmenden sich mit ihren Forderungen immer wieder auf das Grundgesetz berufen – in dem auch die Pressefreiheit verankert ist.
Ihre Wut auf "die Medien" eint die Teilnehmenden der „Querdenker“-Proteste. Sie demonstrieren für Grundrechte, behindern aber die Berichterstattung darüber – obwohl auch die Pressefreiheit im Grundgesetz steht. https://t.co/BVRtJBL5k9
— DLFMedien (@DLFmedien) April 6, 2021
Über die Angriffe von „Querdenken“-Demonstranten am Samstag auf Journalisten in Stuttgart habe ich mit unserer Deutschlandfunk-Landeskorrespondentin in Baden-Württemberg, Katharina Thoms, für @mediasres im Deutschlandfunk gesprochen.