Zu Beginn der Pandemie ist deutschen Medien vorgeworfen worden, zu unkritisch mit der Politik umzugehen. Anfangs sei die Debatte nicht so politisch geführt worden, sagte Melissa Eddy, die Deutschland-Korrespondentin der „New York Times“ im Dlf. Nun aber habe es einen Wandel gegeben.
Ich habe für @mediasres im Deutschlandfunk mit Melissa Eddy gesprochen.
Zu Beginn der Pandemie ist deutschen Medien vorgeworfen worden, zu unkritisch zu berichten. Anfangs sei die Debatte nicht so politisch geführt worden, meint @meddynyt, Deutschland-Korrespondentin der @nytimes. Nun aber habe es einen Wandel gegeben. https://t.co/7yQscKhVy6
— DLFMedien (@DLFmedien) March 24, 2021