Ferda Ataman soll Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes werden. Doch schon bald nach ihrer geplanten Ernennung wurde die Politologin und Publizistin dafür kritisiert, auf Twitter die meisten ihrer Tweets gelöscht zu haben. Eine Strategie, gegen die es und für die es gute Gründe gibt, findet der Netzjournalist Simon Hurtz, mit dem ich heute für @mediasres im Deutschlandfunk gesprochen habe.
Die Publizistin @FerdaAtaman wird kritisiert, weil sie ihre Tweets gelöscht hat. Zu Recht? Wir haben mit @SimonHurtz, @tdienlin und @beilharz über Argumente für und gegen diesen Schritt von Ataman gesprochen. https://t.co/cYbBabOvBV
— DLFMedien (@DLFmedien) June 23, 2022