Täglich bemühen sich Reporterinnen und Reporter in der Ukraine, in Russland und von Deutschland aus, einen Überblick über die militärische Lage und die Situation der Menschen zu vermitteln. Wie behalten Journalisten den Überblick, welche Herausforderungen gibt es, wie schaffen sie den Spagat zwischen Hoffnung und Alarmismus und welche Rolle spielen eigene Ängste?
Darüber habe ich im Deutschlandfunk-Medienpodcast „Nach Redaktionsschluss“ diskutiert – mit der freien Reporterin Rebecca Barth in der Ukraine, dem ehemalige Moskau-Korrespondenten des Deutschlandfunks, Thielko Grieß, und der Medienwissenschaftlerin Marlis Prinzing von der Macromedia-Hochschule Köln.
Wie vermitteln Medien authentisch das Leid eines Krieges, ohne die professionelle Distanz zu verlieren? In Nach Redaktionsschluss diskutiert @stfries mit @ThielkoGriess @marlisprinzing in Deutschland & @barthreb direkt von der ukrainisch-polnischen Grenze: https://t.co/gJ4fzftL1J
— DLFMedien (@DLFmedien) March 4, 2022
Zu hören unter anderem hier, in der Dlf-Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt.