Wie der US-Botschafter im Deutschlandfunk für Aufregung (und Aufwand) sorgt

Als ich hier vor einigen Monaten etwas zum Start des Deutschlandfunk-Podcasts „Der Tag“ geschrieben habe, habe ich auch erwähnt, dass nicht nur über journalistische Inhalte gesprochen wird, sondern auch darüber, wie sie zustandekommen.

Das haben die vier Kollegen seitdem auch konsequent immer wieder gemacht. Mal mit kleineren Pannen, die nicht rausgeschnitten werden, sondern drin bleiben (ab 5:12 Min. vor Schluss), mal mit einem ausfühlicheren Blick hinter die Kulissen, auf den ich heute verweisen will.

Vorige Woche war der neue US-Botschafter in Deutschland im Deutschlandfunk-Studio. Für den Besuch von Richard Grenell war eine ganze Entourage an Sicherheitsleuten der Botschaft und des Landeskriminalamts im Einsatz. Was so ein Interview an Aufwand bedeuten, erzählen in dieser Folge „Der Tag“ Moderatorin Sandra Schulz und Doris Simon aus der Programmdirektion des Deutschlandradios. Sie berichten von einer Sicherheitsbegehung einen Tag vorher, bei der auf gefährliche Ecken geachtet wird, ein Baustellenzugang verschlossen und ein Polizist davor postiert wird und wie mit einem Background-Check auch die Moderatorin überprüft wird.

Das Interview mit Grenell gibt es hier.

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