3.600 km von Nairobi bis Kinshasa: Berichterstattung aus Ost- und Zentralafrika ist eine Mammutaufgabe. Wie kann das gehen, fragt unser Hörer Luca Chee. Und wie wird man eigentlich Auslandskorrespondentin oder -korrespondent? Wie wichtig sind Sprachkenntnisse? Und wie schafft es ein einzelner Mensch, eine Vielzahl von Ländern journalistisch abzudecken? Luca Chee hat das Gefühl, dass bestimmte Länder besonders oft und manche Regionen besonders selten in deutschen Medien vorkommen.
3.600 km von Nairobi bis Kinshasa: Berichterstattung aus Ost- und Zentralafrika ist eine Mammutaufgabe. Wie das geht, darüber reden wir in #NachRedaktionsschluss mit ihm, mit unserer Korrespondentin Antje Diekhans, @TibetSinha vom WDR und @chrsterz. https://t.co/ziC0d6SuqZ
— DLFMedien (@DLFmedien) July 30, 2021
Ob er damit richtig liegt und wie die Arbeit vor Ort abläuft, bespricht er mit unserer Ost- und Zentralafrika-Korrespondentin Antje Diekhans, dem stellvertretenden Auslandschef des WDR, Tibet Sinha, und Christoph Sterz aus der Dlf-Medienredaktion. Ich war für die Produktion verantwortlich.