Im Fall des vorgetäuschten Mordes am russischen Journalisten Arkadi Babtschenko in der Ukraine erkennt Journalismus-Forscher Tanjev Schultz kein Versagen der Medien. Alles habe für eine Ermordung des Journalisten gesprochen, sagte Schultz im Dlf. Wenn sich mehrere Quellen miteinander absprächen, komme man als Journalist nicht dazwischen. Gleichwohl müsse man in einem Konflikt wie dem zwischen Russland und der Ukraine stets vor Propaganda gewappnet sein. Ich habe für @mediasres im Deutschlandfunk mit Schultz gesprochen.