.@DerSPIEGEL hat ein umstrittenes Buch von seiner Bestsellerliste genommen. Die ist aber keine Verkaufsstatistik. https://t.co/uREtGs6OOu
— Stefan Fries (@stfries) July 25, 2017
Der „Spiegel“ hat ein von einigen als antisemitisch eingeschätztes Buch von seiner Bestsellerliste genommen. Kritiker sprechen von Zensur. Dabei darf man die Bestsellerlisten nicht mit einer Verkaufsstatistik verwechseln – sie dienen vor allem dem Marketing. Mein Gespräch mit DLF-Kollege Jan Drees in @mediasres.